Der AH Riise Rum wird auf den Jungferninseln destilliert und in Eichenfässern nach Dänemark gebracht. Dort erfolgt das Blending und die anschließende Abfüllung. Der Rum hat eine lange Geschichte, die auf den Flaschen lebendig wird.
Albert Heinrich Riise ließ sich im Jahre 1838 auf der Jungferninsel Saint Thomas als Apotheker nieder. Die Insel gehörte damals zu Dänemark. Riise kam schnell mit dem Zuckerrohranbau und der Rum-Herstellung in Berührung. So verschickte er immer wieder Flaschen mit dem flüssigen Gold in die alte Heimat. Der heutige AH Riise Rum steht ganz in der Linie dieser alten Tradition. Die Spirituose wird auf der Zuckerrohrplantage befindenden Destilliere gebrannt. Danach geht es in Eichenfässern auf die lange Reise nach Dänemark wo der AH Riise Rum nach einer Lagerzeit - meist bis zu 20 Jahren - in die markanten Flaschen abgefüllt wird.
Schon im 19. Jahrhundert genossen die dänischen Offiziere auf den Schiffen den AH Riise Rum. Noch heute hält das Getränk, das was verspricht. Den Rum gibt es unterschiedlichen Ausführungen. Der dunkle Danish Navy Rum hat ein intensives Aroma und wird übrigens noch ganz nach dem Originalrezept von Riise hergestellt. Es gibt auch streng limitierte Rum-Abfüllungen, die sehr komplexe Fruchtaromen aufweisen. Die edle Mahagoni-Farbe haben alle Variationen als Markenzeichen. Oft ist der AH Riise Rum ein Verschnitt aus verschiedenen Rumsorten. Allen zu eigen sind aber die fruchtigen Noten, die einen die Karibik in die eigenen vier Wände bringt.
So schmeckt man bei jedem Schluck Papayas, Vanille, Mangos und Orangen auf der Zunge und machen den AH Riise Rum zu einem wahren Geschmackserlebnis. Der Abgang des Rums ist dagegen lang und cremig. Der AH Riise Rum kann pur aber auch als Zusatz zu exotischen Cocktails getrunken werden. Als klassischer Cuba Libre ist der AH Riise Rum ein Genuss.